Berggeschichten – der Valsegg Blog

Wisst ihr, was ein Elopement ist? Früher wurde eine heimliche Hochzeit zu zweit so bezeichnet. Das Paar brannte durch, oft überstürzt ins Ausland und ohne Zustimmung der Familien. Heute ist das sogenannte Elopement durchaus ein Hochzeitstrend. In Valsegg hatten wir vor Kurzem das Paar Kerry & George zu Gast.

Ihr könnt oder mögt nicht Skifahren? Diese „Ausrede“ gilt nicht! Denn bei uns im Waldchaletdorf Valsegg ist der Winter erst abseits der Piste so richtig schön. Lest weiter und erfahrt alle unsere Geheimtipps. Für unvergesslich schöne Tage im Schnee und ein glitzerweißes Abenteuer mit euren Liebsten:

Ja, auch Männer dürfen weiterlesen, schließlich kommt ein gepflegter Gentleman beim Gegenüber außerordentlich gut an. In der neuesten Valsegger Berggeschichte erzählt euch unsere Jenny, wie ihr strahlend schön durch den Winter kommt.

Tütensuppe? Würde uns nie und nimmer in die Tüte kommen. Ohnehin steckt Oma Paulas Methoden zum Haltbarmachen jegliches Dosenfutter in den Sack. Hier bei uns in den Bergen kennt man viele Möglichkeiten, das Sommerglück bis tief in den Winter hinein haltbar zu machen.

Habt ihr alles, auch das Fernglas? Dann kann es ja losgehen! Hört mal, der Wald wird schon wach. Schließt kurz die Augen. Wie viele Vogelstimmen hört ihr?

Fitter, schöner, gesünder und leistungsfähiger soll sie machen, die Höhenluft. Hier lest ihr, warum ein Wanderurlaub so gesund ist. Extra: Unser 3 besten Tipps für eure Höhenwanderung im Valler Tal.

Eigentlich könnten wir unsere Gäste zum Essen einfach raus in den Wald schicken. Schließlich wachsen dort draußen allerlei grüne Köstlichkeiten, wahre Vitaminbomben und überraschende Gaumenfreuden. Keine Sorge, auch in Zukunft werden wir euch in unserem Restaurant Eggile mit Frischgekochtem und fein Veredeltem verwöhnen.

Ein echtes Multi-Talent ist sie, unsere Jana. Wir freuen uns, dass unsere Überredungskünste endlich Früchte getragen haben und sie sich auf ein kleines Interview eingelassen hat.

Neues Jahr, neues Glück. Neue Besen kehren gut. Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. Die Karten neu mischen. Sind das abgedroschene Phrasen oder doch wahre Worte? Wir finden: Im Jänner müssen wir das Rad nicht neu erfinden, aber so ein frischer Start tut manchmal ganz gut.

Es ist als hätte hoch oben im Himmelreich jemand flüssiges Gold verschüttet. Wenn du einmal bei Tagesanbruch am Waldesrand unterwegs warst, weißt du bestimmt, was wir meinen.

Wenn ihr denkt, Wein würde im Winter nur aus heißen Tassen und mit einer Tonne Zucker und Gewürzen schmecken, müssen wir euch enttäuschen. Wir im Valsegg widmen uns in der kalten Jahreszeit besonders gerne einer Weinverkostung auf die gute, klassische Art.

Null Kilometer-Obst und handgepflückte Kräuter. Selbstgebackene süße Sünden und herzhafte Traditionsschmankerln aus der Räucherkammer. Wir im Valsegg lieben unsere Lebensmittel und teilen sie nur allzu gerne mit euch.

„Die Natur hilft mir bei meiner Arbeit“, pflegt unsere Lisa immer wieder zu sagen. Als Massagetherapeutin und Expertin für alles, was guttut und schön(er) macht, kann sie hier am Waldesrand von Vals aus dem Vollen schöpfen.

Nur kurz den kleinen Zeh eintauchen oder kopfüber hineinspringen? In aller Seelenruhe Bahnen ziehen oder doch lieber eine Wasserschlacht in bester Piratenmanier veranstalten? In und rund um unser Chaledorf Valsegg tun sich unzählige erfrischende Möglichkeiten zum Baden, Schwimmen, Tauchen und Abkühlen auf. Wir haben für euch unsere Top 5 zusammengefasst.

Melodiöses Vogelgezwitscher und ein zarter Sonnenstrahl, der durch den Spalt im Vorhang fällt. Eine Aura des Friedens und eine Stille, die noch an Wunder glauben lässt … Keine Sorge, wir sind nicht dem Kitsch von Heimatromanen verfallen, aber genau so und nicht anders erleben unsere Frühstücksfeen Tag für Tag ihre Arbeit. Zum Neidisch werden, oder? Doch auch, derjenige, für ebenwelchen unser Bergfrühstück bestimmt ist, ist ein echter Glückspilz. Und das hat gleich drei gute Gründe.

Im Frühling greifen wir der Natur unter die Arme. Damit in unserem Wald alles wächst und gedeiht, wie es soll, verbringen wir im März und April jede Menge Zeit mit Säge, Axt, Schubkarre und Schaufel. Eine anstrengende, aber wunderschöne Arbeit!

Manchmal im Leben fasst man einen Entschluss und ist im nächsten Moment etwas verblüfft über den eigenen Wagemut. Aber wie heißt es so schön?

Die letzten Kekse sind verputzt, die leeren Champagnerflaschen im Altglascontainer entsorgt und die Verwandten wieder dort, wo sie hingehören: Bei sich zu Hause. Wenn die Weihnachtsfeiertage und das Silvesterfest Geschichte sind, wird es Zeit, ein neues Kapitel aufzuschlagen.

Was haben wir Menschen es gut! Minusgrade, wenig Sonne und dichtes Schneegestöber können uns wenig anhaben. Schließlich gibt es elektrisches Licht, eine Heizung und Daunenjacken. Und so können wir den Winter in den Bergen in vollen Zügen genießen.

Manchmal kommt es uns so vor, als wüsste Mutter Natur ganz genau, was wir brauchen. Jetzt im Herbst beschenkt sie uns noch einmal reich.

Das Leben mag zwar nicht immer ein Ponyhof sein. Aber manchmal sind wir hier im Valsegg ziemlich neidisch auf unsere Bauernhoftiere...

Unser Motto lautet: Nur mit der Ruhe! Denn wann, wenn nicht im Urlaub, ist es Zeit zum Seele-baumeln-lassen, Entspannen und zum Ausschlafen.

Mal leise plätschernd, mal tosend. Aber immer stetig und unaufhaltsam bahnt sich das Wasser von den Berghöhen seinen unterirdischen Weg durch unseren Wald.

Wir wollen ihm seine Schönheit ja gar nicht absprechen, dem Pragser Wildsee. Bestimmt kennt ihr die abertausenden Bilder vom türkisblauen Gewässer, ...

Es ist noch nicht allzu lange her, da tat man bei uns in den Bergen gut daran, gesund zu bleiben.